Beschreibung
Der Latènezeitliche Verhüttungsplatz Gerhardseifen ist ein faszinierendes archäologisches Ausflugsziel, das einen einzigartigen Einblick in die Eisenverhüttungstechniken der keltischen Latènezeit (ca. 450–15 v. Chr.) bietet. Der Platz liegt malerisch im Westerwald und zeigt die Überreste einer antiken Eisenverhüttungsanlage. Besucher können die freigelegten Relikte wie Schlackenhalden und Schmelzöfen besichtigen und erfahren mehr über die damaligen Handwerkskünste. Informationstafeln erklären die Bedeutung des Ortes und die Prozesse der Eisenherstellung, die hier vor über 2000 Jahren stattfanden. Ein spannendes Ziel für Geschichts- und Naturinteressierte.
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